Zielprodukte

Spritzgießtechnologien für Leichtbau
Auf der JEC ist der Maschinenbauer an drei Produkten beteiligt, die zu den Finalisten des JEC Innovation Awards gewählt wurden. Highlight ist die Live-Produktion eines Fahrradlenkers mit dem fluidmelt-Verfahren mit lokaler Faserverstärkung auf einer holmlosen victory-Spritzgießmaschine.

Batterien, Leichtbau und edle Oberflächen
Anfang März präsentiert der Maschinenbauer auf der JEC World in Paris Technologien für die Elektromobilität. Im Fokus stehen unterschiedliche Anwendungen sowie nachhaltige und effiziente Produktionsverfahren. Produktbeispiele namhafter OEMs verdeutlichen das Potenzial der Maschinentechnik.

Weltgrößte Technikums-Spritzgießmaschine im Einsatz
Der Maschinenbauer hat kürzlich gemeinsam mit Partnern im Technikum St. Valentin Technologien für die Elektromobilität vorgestellt. Im Mittelpunkt stand dabei die leistungsstarke Zweiplatten-Spritzgießmaschine duo 5500 combi M mit 55.000 kN Schließkraft.

Impulse für neue Kunststoffanwendungen
Der Full-Service-Anbieter für Kunststoffverarbeiter startet mit einer neuen Veranstaltungsreihe unter dem Namen Impulse³. Hierbei sollen zukunftsweisende Themen der Kunststofftechnologie in den Fokus gerückt werden. Schwerpunkt der ersten Veranstaltung am 20. Februar ist das Thema Metallersatz.

Lücke zwischen PA 66 und PPA geschlossen
Das Blend Ultramid T7000 aus PA und PPA weist eine höhere Steifigkeit sowie Festigkeit als PA 66 auf und bietet damit mehr Möglichkeiten beim Metallersatz. Es ist u. a. für Bauteile in feuchten Umgebungen, wie Autospiegelgehäuse, Druckluftbremsteile und Möbelkomponenten, geeignet.

Vertrieb für Fasergelege von Saertex
Der Distributeur vertreibt seit November die Verbundstoffe aus Glas-, Natur- und Carbonfasern des Herstellers technischer Textilien in Deutschland. Diese finden Einsatz in der Windkrafttechnik sowie im energieeffizienten Leichtbau in Luftfahrt, Transportwesen und Industrie.

Breites Spektrum an Polymerwerkstoffen
Das japanische Technologieunternehmen wird auf der Fakuma 2024 Materialien für vielfältige Anwendungen vorstellen. Dazu gehören Thermoplaste für das Wärmemanagement in Elektrofahrzeugen, ein neues TPE für Sichtteile im Fahrzeuginnenraum sowie ein CNF/PA-Verbundwerkstoff für den 3D-Druck.


Hanf statt Glasfasern
Das Fraunhofer IWU erforscht an seinem Zittauer Institutsteil biologische Alternativen für Glasfasern in Verbundwerkstoffen. Es entwickelt wirtschaftliche Herstellungsverfahren, damit schon bald der Umstieg auf weniger umweltbelastende biogene Reststoffe zur Faserverstärkung gelingt.

PCR-PP für anspruchsvolle Automobilanwendungen
Das neue glasfaserverstärkte Polypropylen-Compound Borcycle GD3600SY mit einem Rezyklatanteil von 65 % findet seine erste Anwendung im Mittelkonsolenträger für den neuen Peugeot 3008. Der Träger entstand in Zusammenarbeit mit Plastivaloire und Stellantis.