Zielprodukte
Vertrieb für Fasergelege von Saertex
Der Distributeur vertreibt seit November die Verbundstoffe aus Glas-, Natur- und Carbonfasern des Herstellers technischer Textilien in Deutschland. Diese finden Einsatz in der Windkrafttechnik sowie im energieeffizienten Leichtbau in Luftfahrt, Transportwesen und Industrie.
Metallfaser-Masterbatch
Im Gegensatz zu den kohlenstoffbasierten Technologien ermöglichen die Metallfaser-Masterbatches die Herstellung von leitfähigen und zugleich farbigen Kunststoffen. Diese können in der Automobil- und Elektronikindustrie zur Verbesserung der elektromagnetischen Abschirmung eingesetzt werden.
Funktionale Polymere für Verpackungen
Neu im Kunststoffportfolio für Hart- und Weichverpackungen sind mit spezifischen Funktionen ausgestattete Thermoplaste, die u. a. als Schlagzähmodifikatoren, Verträglichkeitsvermittler im Recycling sowie als Haftvermittler und Seal-Peel-Kunststoffe in Folienanwendungen eingesetzt werden.
ASA für dauerhaft attraktive Oberflächen
Der Kunststoff-Distributor hat sein Portfolio an Styrol-Copolymeren um einen ASA-Typ ergänzt, der eine erhöhte UV-Beständigkeit mitbringt. Die Verbesserung der Wetterbeständigkeit der neuen Luran-S-Variante von Ineos Styrolution basiert auf dem speziell entwickelten Stabilisator-Additivpaket SFP60.
Komplettanlagen für kunststoffbasierte Medizinprodukte
Werkzeuge, Maschinen und Automationslösungen für die Herstellung von kunststoffbasierten Medizinprodukten bietet der Anlagenbauer und Automationsspezialist aus einer Hand. Dazu zählen auch hochautomatisierte No-Human-Touch-Fertigungsanlagen in Modulbauweise.
Smartphone-Hülle aus Rezyklat
Beim Fairphone 5 kommt das zu 100 % aus recyceltem Kunststoff bestehende Polycarbonat Altech PC Eco als Material für die abnehmbare Rückenhülle zum Einsatz. Dieses und viele andere Materialien seinen nachhaltigen Portfolios stellt der Compoundeur auf der Fakuma vor.
Schließkraftausbau bei vollelektrischer Spritzgießmaschinen-Baureihe
Der österreichische Maschinenbauer kommt mit einer vollelektrischen 5.000-kN-Version zur Fakuma. Ein neuer Antrieb der Schließeinheit stabilisiert und beschleunigt die Spritzgießzyklen. Live zu sehen mit einer IML-Anwendung für einen 4-l-Container im 2-fach-Werkzeug.
PMMA-Compounds mit kleinem Fußabdruck
Auf der Fakuma präsentiert Palplast sein erweitertes Portfolio anwendungsspezifischer Recompounds und Compounds. Neu sind diesmal ein PMMA-Recompound und ein elektrisch leitfähiger PP-Typ beispielsweise für die Herstellung von Transportbehältern für sensible elektronische Bauteile.
Mehr Leistung, kürzere Zykluszeiten, geringerer Energieverbrauch
Der österreichische Maschinenbauer zeigt seine Spritzgieß-Neuheiten mit einem Schwerpunkt auf Effizienz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Neu ist eine vollelektrische 5.000-kN-Spritzgießmaschine mit einer besonderen Schließeinheit.
Erweiterung im elektrischen Maschinen-Portfolio
Niedrige Investitionskosten, kurze Lieferzeiten, hohe Flexibilität – eine elektrische Spritzgießmaschine mit 2.800 kN Schließkraft baut das Maschinenspektrum mit standardisierter Ausstattung aus und feiert Deutschland-Premiere auf der Fakuma.
Leistungsstarke Spritzgießtechnologie mit geringem Energieverbrauch
Der Spritzgießmaschinenbauer präsentiert auf der Fakuma Exponate, die eine hohe Energieeffizienz und Leistungsstärke mitbringen. Neben den vollelektrischen Maschinen der Baureihen EcoPower und MicroPower wird erstmals eine servohydraulische SmartPower mit elektrischem Spritzaggregat vorgestellt.
Vergießen von Elektronik-Bauteilgruppen simuliert
Eine neues Softwarerelease erlaubt die Simulation des electronic pottings und bietet eine detaillierte Visualisierung der Verteilung des Vergussmaterials. Das Serviceangebot für das Kunststoffspritzgießen ist ebenfalls erweitert worden.
Exponate-Vielfalt, Zukunfts-Themen und Karriere-Kampagne
Der Spritzgießmaschinenhersteller rückt auf der Fakuma eine hybride Maschinen-Neuheit sowie digitale Produkte und Services in den Fokus. Insgesamt 18 Maschinen-Exponate stehen für das breite Spektrum effizienter Kunststoffteilefertigung bis hin zum Papier-Spritzgießen.
Hanf statt Glasfasern
Das Fraunhofer IWU erforscht an seinem Zittauer Institutsteil biologische Alternativen für Glasfasern in Verbundwerkstoffen. Es entwickelt wirtschaftliche Herstellungsverfahren, damit schon bald der Umstieg auf weniger umweltbelastende biogene Reststoffe zur Faserverstärkung gelingt.