Zielprodukte

Digitale Alltagshelfer unterstützen Anlagenbediener
„Auch wenn die vollautomatisierte Extrusionsanlage noch Zukunftsmusik ist, bieten wir schon viele intelligente Einzelmodule an, die den Produktionsalltag erleichtern“, ist CTO Dr. Henning Stieglitz sicher und lädt auf den Stand zur K 2022 ein, auf dem über die verschiedenen Möglichkeiten informiert wird.

Industrie 4.0-fähige Komponenten für die Folienherstellung
Eine neue Generation von Bahnlauf- und Bahnkraftregelsystemen mit Fokus auf die durchgehend digitale Vernetzbarkeit der Komponenten ist bereit zum Einsatz. Dazu gehört ein Druckbild-Beobachtungssystem für Verpackungsdruckmaschinen und ein System zur Flächengewichtsmessung per Ultraschall.

Besonderes Glättwerk erobert Plattenmarkt
Glatte und makellose Oberflächen sind für Fußbodenbeläge, Kühlschrankplatten und optische Platten, wie sie beispielsweise in Fernsehgeräten eingebaut sind, ein Muss. Genau in diesen Anwendungen ist das Aggregat dank seiner Folienführung und -kühlung vorteilhaft.

Smarte Retrofit-Lösungen für Folienstreckanlagen
Die neuen Line Transformation Packages sind für die Umrüstung auf die nachhaltige Produktion recyclebarer Monomaterial-Folien – BOPP, BOPET, BOPLA oder BOPE – ausgelegt. Notwendige Umbaumaßnahmen werden individuell angepasst und sind für Anlagen jedes Alters verfügbar.

Zero Waste in der Folienherstellung unterstützen
Im Kampf gegen den Klimawandel lässt sich auf Kunststoffverpackungen nicht verzichten, deshalb sind Folienextrusionsanlagen-Konzepte gefragt, die einen geringen Werkstoffverbrauch haben, wenig Energie verbrauchen und effizient arbeiten. Genau diese stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts zur K 2022.

Verfahren für lebensmittelsichere r-PET-Folie
Die Kriterien der FDA und der EFSA sind erfüllt. Somit eignet sich das effiziente Produktionsverfahren mit Doppelschneckenextruder zur wirtschaftlichen Herstellung von Flachfolien aus PET-Rezyklat. Eine Beratung hinsichtlich der Zertifizierung gibt es dazu.

Stabiler Blasfolienprozess mit Recyclingware
Gerade aus stark schwankender Eingangsware entstehen bisher häufig einfache und dickwandige Spritzgussteile und seltener dünne Blasfolien. Dies könnte sich mit der Evo Fusion-Technologie nun ändern. Sie erlaubt dank Doppelschneckenextruder und Entgasungsmöglichkeit eine Aufwertung der Inputware.