Rowa Lack, Pinneberg, hat sein Portfolio an Pigmentpräparationen der Marke Rowalid um weitere Typen an PMMA-Präparationen erweitert. Bereits jetzt bietet Rowa Lack eine umfangreiche Auswahl hochkonzentrierter Einzelpigmentpräparationen mit dem Trägersystem […]
Rowa Lack, Pinneberg, hat sein Portfolio an Pigmentpräparationen der Marke Rowalid um weitere Typen an PMMA-Präparationen erweitert.
Bereits jetzt bietet Rowa Lack eine umfangreiche Auswahl hochkonzentrierter Einzelpigmentpräparationen mit dem Trägersystem PMMA an, deren Schwerpunkt im Bereich der organischen Pigmente angesiedelt ist. Der Fokus in der Weiterentwicklung lag in einem ausgewogenen Gleichgewicht der angestrebten Funktionalitäten, wie Licht- und Wetterbeständigkeit, und des Farbziels.
Neben dem Standardsortiment an Farbtönen zeigt Rowa Lack mithilfe der Neuentwicklungen zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten auf. So sei beispielsweise im thermoplastischen Bereich nur ein geringer Energieeinsatz für eine intensive Farbgebung nötig. Daneben könnten geforderte Farbstärken und Transparenzen mit geringem Aufwand realisiert werden.

Das neue Technikumswalzwerk bietet eine größere Flexibilität bei der Herstellung von PVC- und PMMA-Pigmentpräparationen. (Foto: Rowa)
Zu Jahresbeginn hatte das Unternehmen am Standort Seevetal ein neues Technikumswalzwerk zur Herstellung von PVC- und PMMA-Pigmentpräparationen in Betrieb genommen. Dank der neuen Anlage ist es erstmals möglich, einen Herstellprozess vom Labor über das Technikum bis hin zur kommerziellen Produktion darzustellen. Mit den möglichen Ansatzgrößen von 1 – 50 kg kann Rowa Lack den Bedarf bei Bemusterungen im Labor- und Technikumsmaßstab decken. Gleichzeitig schließt das Unternehmen die Lücke bei den kleineren Produktionsgrößen und reduziert die Verluste durch nicht auftragsgerechte Ansatzgrößen.