Mit steigenden Zulassungszahlen für Elektrofahrzeuge ist es notwendig, dass Ladestationen nicht nur im öffentlichen Raum zur Verfügung stehen, sondern auch eine Einbindung des Endanwenders gefördert wird. Wandladestationen – sogenannte Wallboxen […]
Mit steigenden Zulassungszahlen für Elektrofahrzeuge ist es notwendig, dass Ladestationen nicht nur im öffentlichen Raum zur Verfügung stehen, sondern auch eine Einbindung des Endanwenders gefördert wird. Wandladestationen – sogenannte Wallboxen – gelten als Schlüsseltechnologie für die Aufladung über den heimischen Stromanschluss. Romira, Pinneberg, hat sich dem Thema ein auf die speziellen Anforderungen dafür zugeschnittenes Compound aus der Reihe Romiloy PC+ASA entwickelt.
Eine besondere Herausforderung bei der Produktentwicklung ist die große Bandbreite der Einsatztemperatur. Je nach Installationsort – ob Garage oder geschützter Außenbereich des Carports – muss die Wallbox einer Temperatur von -30 °C bis 85 °C standhalten. Zusätzlich sind eine hohe Schlagzähigkeit und gute Witterungsbeständigkeit gefordert. Das maßgeschneiderte PC/ASA-Compound erfüllt all diese Punkte sowie die REACH- und RoHS-Anforderungen.
Eine potenzielle Brandgefahr und andere mögliche Gefahrenquellen, wie etwa Stromschläge, können laut Hersteller mit den Romira-Compounds, die neben Schwarz und Weiß in einem breiten Farbspektrum produzierbar sind, ausgeschlossen werden.