Derzeit werden häufig PMMA-Platten als transparente Trennwand eingesetzt, um an Verkaufsstellen und Laden- oder Kundentheken das Risiko von Tröpfcheninfektionen zu verringern. In der Folge sei in den vergangenen Wochen die […]
Derzeit werden häufig PMMA-Platten als transparente Trennwand eingesetzt, um an Verkaufsstellen und Laden- oder Kundentheken das Risiko von Tröpfcheninfektionen zu verringern.
In der Folge sei in den vergangenen Wochen die Nachfrage nach Plexiglas-Platten sprunghaft angestiegen, meldet die Röhm GmbH, Darmstadt, und hat deshalb die Produktion im Werk Weiterstadt ausgebaut.
Durch seinen Produktionsverbund hat Röhm einen sicheren und verlässlichen Zugang zu Rohstoffen und Vorprodukten für PMMA-Platten. So ist das Unternehmen in der Lage, schnell und flexibel auf die gestiegene Nachfrage im Markt reagieren zu können. Alle Rohstoffe und auch die Platten für die Schutzwände werden in Deutschland produziert.
Das PMMA der Marke Plexiglas von Röhm ist leicht zu verarbeiten, vergilbt auch nach vielen Jahren nicht, ist schlagzäh und verbindet Sicherheit mit Ästhetik. Diese Eigenschaften gelte nur für das Original, heißt es bei Röhm, und nicht für im Markt oft fälschlicherweise als Plexiglas bezeichnete andere transparente Kunststoffe. Als Sondervariante gibt es solche Trennwände auch einseitig kratzfest mit erhöhter Chemikalienbeständigkeit.