Die MTM Plastics GmbH mit Sitz im thüringischen Niedergebra hat im laufenden Jahr viel in zusätzliche Kapazitäten für seine hochwertigen Granulate investiert. Neben der bekannten Dipolen-Produktreihe mit PE-und PP-Granulaten für […]
Die MTM Plastics GmbH mit Sitz im thüringischen Niedergebra hat im laufenden Jahr viel in zusätzliche Kapazitäten für seine hochwertigen Granulate investiert. Neben der bekannten Dipolen-Produktreihe mit PE-und PP-Granulaten für Spritzgießanwendungen baute MTM im laufenden Jahr die neue Produktreihe Purpolen aus, die sie auf der Fakuma präsentieren wird. Die sortenreinen Typen Purpolen PE und Purpolen PP sind für eine große Einsatzbreite im Spritzgießne wie in der Extrusion geeignet. Die für den Einsatz auch von Markenartikeln geeigneten Granulate bieten viele neue Farben, die bisher im Bereich der Re-Polyolefine kaum darstellbar waren.
Darüber hinaus leisten die Granulate aus dem Hause MTM einen signifikanten Beitrag zur Vermeidung klimaschädlicher Treibhausgase. Wie eine aktuelle Berechnung der Universität Magdeburg-Stendal ergab, vermeidet jedes eingesetzte Kilogramm Re-Polyolefin 2,19 kg CO2-äq-Emissionen. Für das vergangene Geschäftsjahr der MTM Plastics GmbH ergab dies bei einer Gesamtproduktion von 27.000 t Granulaten eine Einsparung von fast 60.000 t CO2-äq. Soviel emittiert ein durchschnittlicher Mittelklassewagen, wenn er die Erde 8.000 Mal umrundet.