15.06.2018
Lanxess

Stabilisatoren schützen vor Hydrolyse

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Der Geschäftsbereich Additives von Lanxess, Köln, erweitert seine Produktpalette an Hydrolysestabilisatoren für Kunststoffe und Polyurethane um Stabaxol L, das erste Produkt einer neuen Reihe innovativer, emissionsarmer, monomerer Carbodiimide. Mit Stabaxol […]

Der Geschäftsbereich Additives von Lanxess, Köln, erweitert seine Produktpalette an Hydrolysestabilisatoren für Kunststoffe und Polyurethane um Stabaxol L, das erste Produkt einer neuen Reihe innovativer, emissionsarmer, monomerer Carbodiimide.

Mit Stabaxol L trägt das Unternehmen – ebenso wie mit weiteren neuen Carbodiimiden – dem Trend zu spezifischen Hydrolyseschutzmitteln Rechnung, die für den Einsatz in individuellen Anwendungen maßgeschneidert sind und damit besondere Anforderungen hinsichtlich Stabilisierungsleistung, Toxikologie, Emissionen und Handhabung erfüllen.

Stabaxol L zeigt gute Eigenschaften bei der Verwendung in Polyester-/Polylactonpolyolen, thermoplastischen Polyurethanen (TPU) und anderen PU-Elastomeren. Insbesondere der Einsatz in Polyurethan-Anwendungen führt zu einer verlängerten Lebensdauer der Endprodukte unter feucht-warmen Betriebsbedingungen.

Stabaxol L wird in flüssiger Form geliefert. Es lässt sich gut verarbeiten, da es im Produktionsprozess nicht vorgewärmt werden muss, bei Raumtemperatur niedrigviskos ist und somit leicht gleichmäßig dosiert werden kann.

Typische Anwendungen sind Kabelummantelungen, Schuhsysteme, Rollen, PU-Heiß-/Kaltgießsysteme, technische Spritzgussteile und Elektronikgehäuse.

www.lanxess.de

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