24.03.2022
DSM

Testlabor für neue Hochspannungsanwendungen

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Auf dem Weg zu sichereren, leichteren und nachhaltigeren Elektrofahrzeugen hat DSM Engineering Materials, Geleen (Niederlande), sein Testlabor für den vergleichenden Tracking-Index (CTI) erweitert, um Hochspannungsanforderungen der nächsten Generation gerecht zu […]

Auf dem Weg zu sichereren, leichteren und nachhaltigeren Elektrofahrzeugen hat DSM Engineering Materials, Geleen (Niederlande), sein Testlabor für den vergleichenden Tracking-Index (CTI) erweitert, um Hochspannungsanforderungen der nächsten Generation gerecht zu werden.

Dieser Schritt baut auf der Zusammenarbeit mit Automobilzulieferern und Erstausrüstern auf und nutzt die Referenzen in der Automobil-, Elektro- und Elektronikindustrie. Durch die Installation der nach DSM-Angaben branchenweit modernsten CTI-Testkapazitäten will das Unternehmen Hersteller dabei unterstützen, die Spannung von Elektroauto-Batterien sicher zu erhöhen und die Ladezeiten weiter zu verkürzen.

Lange Ladezeiten sind nach wie vor ein Hindernis für die weitere Verbreitung von Elektrofahrzeugen. Um diese Ladezeiten zu verkürzen, sind höhere Batteriespannungen von bis zu 1.000 V oder mehr erforderlich. Um dieses ultraschnelle Aufladen mit dem richtigen Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit zu ermöglichen, müssen die Hersteller Isolierkunststoffe mit einer besseren Beständigkeit gegen hohe Spannungen verwenden.

DSM hält ein breites Materialportfolio bereit, um Elektrofahrzeugkomponenten sicherer, leichter und nachhaltiger zu machen: Ladestecker für das Schnellladen (l.), leichter GFK-Mitteltunnel für Porsche 718 Boxster/Cayman (Mitte), Kabelbaumklemmen für Ford Bronco Sport aus Meereskunststoffen (r.). (Foto: DSM)

DSM hält ein breites Materialportfolio bereit, um Elektrofahrzeugkomponenten sicherer, leichter und nachhaltiger zu machen: Ladestecker für das Schnellladen (l.), leichter GFK-Mitteltunnel für Porsche 718 Boxster/Cayman (Mitte), Kabelbaumklemmen für Ford Bronco Sport aus Meereskunststoffen (r.). (Foto: DSM)

DSM Engineering Materials hat bereits ein umfangreiches Portfolio und Ansätze entwickelt, um Elektrofahrzeuge sicherer, leichter und nachhaltiger zu machen. Nun hat das Unternehmen sein CTI-Testlabor mit Geräten zur Validierung der Kriechstromfestigkeit bei Spannungen von bis zu 1.500 V AC und 1.000 V DC erweitert. Hersteller von Hochspannungskomponenten hätten bereits großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit DSM bei solchen Tests für Spannungen zwischen 600 und 1.500 V gezeigt.

www.dsm.com

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