Mit den roboTest-Prüfsystemen bietet ZwickRoell, Ulm, Lösungen, die von der Automatisierung von Kleinserienprüfungen über klassische Roboterprüfsysteme bis hin zu vollautomatisierten Prüflabors reichen. Das neue roboTest N System auf Basis eines […]
Mit den roboTest-Prüfsystemen bietet ZwickRoell, Ulm, Lösungen, die von der Automatisierung von Kleinserienprüfungen über klassische Roboterprüfsysteme bis hin zu vollautomatisierten Prüflabors reichen.
- Mit roboTest automatisierter Kerbschlagbiegeversuch an einem HIT-Pendelschlagwerk. (Foto: ZwickRoell)
- Fahrerlose Transportfahrzeuge übernehmen den Transport der Probenmagazine in vollautomatisierten Prüflaboren. (Foto: ZwickRoell)
Das neue roboTest N System auf Basis eines Smart Robots eignet sich für die selbstständige Bearbeitung kleiner, häufig wechselnder Prüfserien, wie sie in vielen Kunststoff-Prüflaboren an der Tagesordnung sind. Das System ist flexibel für Pick-and-Place-Anwendungen an beliebigen Prüfmaschinen einsetzbar, beispielsweise zur Automatisierung von Kerbschlagbiegeversuchen an einem HIT-Pendelschlagwerk. Es lässt sich leicht versetzen und kann ohne spezielle Roboterprogrammierkenntnisse bedient werden. Damit ist es geeignet, um dem Prüfpersonal kleinere Serienprüfungen (ab ca. zehn Proben) abzunehmen.
Am oberen Ende der Skala findet man die vollautomatisierten Prüflabore: Sie bestehen aus mehreren Roboterprüfsystemen, der Probenvorbereitung und sogenannten AGVs (Automated Guided Vehicles), die den Transport der Probenmagazine zwischen den verschiedenen Stationen übernehmen. Geleitet von autoEdition 3, der Roboterprüfsoftware von ZwickRoell, können derart ausgestattete Labore unterschiedliche Prüfungen vollautomatisch durchführen – bei Bedarf 24 Stunden am Tag.
Dazwischen liegen die klassischen Roboterprüfsysteme. Sie bestehen aus der Prüfmaschine selbst, dem Roboter und einem Magazin für die Proben. Einmal konfiguriert arbeiten sie hunderte oder gar tausende Prüflinge selbstständig ab.