Das neue Fließprüfgerät Mflow zur Messung von MVR und MFR nach ISO 1133-1/-2 und ASTM D1238 bietet Dank umfangreicher Modularitätsoptionen Zeitersparnisse sowie eine Kombination aus Performance, Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität.
„Das Mflow ist die ideale Lösung für die Kunststoffindustrie, die sich auf präzise Fließprüfungen verlassen muss“, so Dennis Stöhr, Produktmanager bei ZwickRoell, Ulm. Dabei misst das neue Mflow die beiden Werte Schmelze-Massefließrate (MFR) sowie die Schmelze-Volumenfließrate (MVR) und gewährleistet gleichzeitig sichere und reproduzierbare Prüfergebnisse.
In seiner Basisausführung ermöglicht Mflow Prüfungen nach Methode A für MFR und Methode B für MVR. Aufgrund seiner modularen Bauweise ist das Gerät an die spezifischen Bedürfnisse der Kunststoffindustrie anpassbar und lässt sich mit einer Vielzahl von Funktionen erweitern, wie beispielsweise der pneumatischen Gewichtsanhebung, einer Reinigungsfunktion und einer Gewichtsabsteckung.
Eine Vorteil des Mflow ist die Reduktion der Reinigungszeiten zwischen den Prüfungen. Stöhr: „Durch verbesserte Zugänglichkeit und optimierte Oberflächen wird die Reinigungszeit um bis zu 30 Prozent verringert, um eine schnellere Durchführung aufeinanderfolgender Prüfungen zu ermöglichen.“
Des Weiteren wurde das Design des Mflow mit einem Fokus auf Ergonomie entwickelt. Es bietet eine optimierte Arbeitsposition, erleichtert das Einfüllen von Probenmaterial und reduziert die physische Belastung der Anwender. Durch das integrierte Touch-Display und die LED-Statusanzeigen lässt es sich intuitive bedienen. Dies kann sowohl in Kombination mit als auch ohne PC erfolgen.