Feedmax-primus-Fördergeräte mit Auslaufklappe und Feedmax-plus-Fördergeräte mit zwangsgesteuerter Auslaufglocke können in zentralen Fördersystemen beliebig kombiniert werden. Die Serie ist zudem langlebig.
Die neue Fördergeräte-Serie Feedmax primus stellt die Wittmann Technology GmbH, Wien (Österreich), auf der Fakuma 2024 vor. Sie soll einfache Handhabung und Wartung mit großer Langlebigkeit vereinen. Die Geräte sind komplett aus Edelstahl gefertigt und deshalb auch gegenüber abrasiven Materialien robust. Das Auslaufklappensystem und die austauschbaren Einlaufstutzen-Pendelklappen gewährleisten einen zuverlässigen und sicheren Betrieb über Materialverteilersysteme.
Die vielfältig einsetzbaren Zentralfördergeräte sind in verschiedenen Größen verfügbar. Mit einem Behälterdurchmesser von 200 mm eignet sich der Feedmax primus für Füllvolumina von 3 bzw. 6 l. Die größere Version mit einem Behälter-Durchmesser von 300 mm bietet ein Abscheidevolumen von bis zu 25 l. Der Abscheidedurchsatz richtet sich dabei nach der zentralen Pumpenleistung, was die flexible Anpassung der Fördergeräte an unterschiedliche Anforderungen ermöglicht.
Die Steuerung des Feedmax primus wird jeweils entsprechend der zentralen Fördersteuerung ausgewählt. Verfügbar sind drei Steuerungsvarianten: net5 für kleinere Fördersysteme, E-Max 2 für Förderanlagen mit bis zu 22 Förderstellen und die Netzwerksteuerung M8 für sehr große Systeme. Diese Flexibilität gewährleistet eine nahtlose Integration in bestehende Fördersysteme und ermöglicht eine Steuerung und Überwachung des gesamten Abscheideprozesses.
Feedmax-primus-Fördergeräte mit Auslaufklappe und Feedmax-plus-Fördergeräte mit zwangsgesteuerter Auslaufglocke können in zentralen Fördersystemen beliebig kombiniert werden. Design und Materialien machen die Feedmax-primus-Serie zu einer langlebigen Lösung für die Materialabscheidung in DN-50-Leitungssystemen.