Auf dem Fakuma-Stand des Verbandes finden sich nicht nur Betriebe des Werkzeug- und Formenbaus, sondern auch Zulieferer, Konstruktionsbüros, Softwareanbieter und Dienstleister für Messtechnik, Oberflächenbearbeitung und Erodiertechnik, ebenso wie Forschungsinstitutionen und Bildungsträger.
Mit einem großem Gemeinschaftsstand präsentiert sich der Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer e.V. (VDWF), Schwendi, auf der Fakuma 2024. Auf einer um 120 m² größeren Fläche als im vergangenen Jahr – der Verband konnte angrenzende Bereiche von Nachbarständen übernehmen – sind insgesamt 63 Unternehmen vertreten.
„Alle sehen der Messe erwartungsvoll entgegen und freuen sich darauf, interessierten Besuchern ihre Innovationen und ihr Know-how zu präsentieren“, betont VDWF-Geschäftsführer Ralf Dürrwächter. Ebenso ist man sich im Organisations-Team des Verbands sicher, dass das Beisammensein mit Kollegen viele bereichernde Diskussionen ermöglichen wird – auch nach dem offiziellen Messeschluss, wenn der VDWF-Stand zum informellen Branchentreff wird.
„Auch dieses Jahr laden wir am 15. und 16. Oktober wieder zu Azubi-Rundgängen über die Messe ein“, sagt Dürrwächter. Die Führungen finden jeweils zwischen 11 und 13 Uhr statt und wenden sich an interessierte Auszubildende und ebenso an Lehrpersonen, die gern über den Tellerrand schauen möchten. Start- und Endpunkt ist jeweils der VDWF-Gemeinschaftsstand, wo alle Teilnehmer auch in den Genuss „gesunder Verköstigung“ kommen, verspricht Dürrwächter – inklusive der neuen VDWF-Pizza-Suppe.
Seine Leistungsfähigkeit wird das Catering-Team des Verbands aber auch am Abend des zweiten Messetags, am 16. Oktober, unter Beweis stellen müssen, wenn der VDWF wieder zu seinem traditionellen Standfest einlädt. Dürrwächter: „Bei Livemusik, gutem Essen und kühlen Getränken lässt es sich wesentlich einfacher netzwerken.“