Eine Spezialität von VBI ist die Fertigung von einfachen bis komplexen Baugruppen mit den notwendigen Montagearbeiten, die teil- oder vollautomatisiert durchgeführt werden. Der eigene Werkzeugbau wird weitgehend für die Prozessoptimierung und für Reparaturen genutzt.
Zusammen mit ihrem chinesischen Partner SUK präsentiert sich die VBI Plastics GmbH & Co KG, Morsbach, auf einem Gemeinschaftsstand erstmals auf der Fakuma 2024. „Wir erwarten von der Messe weitere Impulse, um unseren erfolgreichen Weg weiter fortzusetzen“, sagte Gesellschafter Martin Witulski, der gleichzeitig als Geschäftsführer des Unternehmens tätig ist, zu der Premiere. Die Kooperation mit SUK ist bereits seit Jahren am Markt präsent.
Den eigenen Werkzeugbau nutzt VBI weitgehend für die Prozessoptimierung und für Reparaturen. (Foto: VBI)
VBI Plastics hat sich als Systemlieferant auf die Branchen Automobilindustrie und Elektroindustrie fokussiert. Mit der Neuausrichtung ist es in nur kurzer Zeit gelungen, sich zudem erfolgreich im Markt der Medizintechnik zu positionieren. Die deutlich gestiegenen Umsätze resultieren vor allem aus der erfolgreichen Umsetzung von Neuaufträgen. „Das zeigt, dass die Kunden der neuen Struktur vertrauen. Erfreulicherweise gewinnen wir auch neue Kunden“, so Witulski.
Auf aktuell 24 Spritzgießmaschinen mit Schließkräften von bis zu 6.500 kN werden ein- oder mehrkomponentige Kunststoffteile im 3-Schicht Betrieb weitgehend automatisiert produziert. Eine Spezialität von VBI ist dabei die Fertigung von einfachen bis komplexen Baugruppen mit den notwendigen Montagearbeiten, die teil- oder vollautomatisiert durchgeführt werden. Der eigene Werkzeugbau wird weitgehend für die Prozessoptimierung und für Reparaturen genutzt. Neuwerkzeuge werden in Zusammenarbeit mit SUK gebaut.
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