Die SIM Automation GmbH aus Heiligenstadt, Hersteller von kundenspezifischen Montageanlagen, Prüf-, Inspektions- und Zuführsystemen, hat gemeinsam mit der Keyence Deutschland GmbH, Neu-Isenburg, den SIM-Marker zur Rückverfolgbarkeit und Markierung von Produkten […]

Das automatisierte 3-Achsen-Lasermarkiersystem des SIM-Markers ermöglicht die vollautomatische Markierung. (Foto: SIM)
Die SIM Automation GmbH aus Heiligenstadt, Hersteller von kundenspezifischen Montageanlagen, Prüf-, Inspektions- und Zuführsystemen, hat gemeinsam mit der Keyence Deutschland GmbH, Neu-Isenburg, den SIM-Marker zur Rückverfolgbarkeit und Markierung von Produkten entwickelt.
Das automatisierte 3-Achsen-Lasermarkiersystem des SIM-Markers ermöglicht die vollautomatische Markierung zum Beispiel mit Barcode, DMC-Code bzw. Serien- und Chargennummerierung. Auch die Beschriftung im Klartext für qualitätsrelevante Informationen ist möglich. Die Brennpunkthöhe des Systems ist innerhalb eines Bereiches von ±21 mm variabel, wodurch der jeweils geeignete Brennpunkt erreicht wird. Zu den weiteren Merkmalen gehört ein Markierungsbereich von 120 x 120 mm bis 330 x 330 mm, eine Markierungsauflösung je nach Lasertyp von 2 bis 5 µm sowie eine Scangeschwindigkeit von bis zu 12.000 mm/s. Eine integrierte Leistungsüberwachung sorgt zudem für eine konstante Qualität der Markierung und erhöht damit die Prozesssicherheit.
Von Papier, Kunststoff und Glas bis hin zu Keramik und Metall reichen die Materialien, die der SIM-Marker lasert. In der Praxis können Dünnfilme und Folien bearbeitet sowie Gravierarbeiten an Metallen durchgeführt werden. Je nach Anwendungsbedarf stehen insgesamt drei Laservarianten zur Verfügung. Der SIM-Marker ist in der Standardausstattung oder mit optionalem Zubehör erhältlich. Zwei unterschiedliche Ausstattungsvarianten gewährleisten individuelle Benutzungsmöglichkeiten.