PMH setzt Mess- und Regeltechnologie von Sikora in seinen Filament-Extrusionslinien ein und sichert so Durchmesser und Oberflächenqualität der 3D-Druck-Materialien.
Die PMH GmbH, Königswinter, weiß aus langjähriger Erfahrung, wie wichtig die Herstellung hochwertiger Filamente für die 3D-Druckerindustrie ist. Seit mehr als 30 Jahren entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Extrusionsanlagen und stattet seine Linien mit modernster Mess- und Regeltechnologie von Sikora,Bremen aus, um hohe Produktqualität für seine Kunden zu gewährleisten.
Michael Kinnart (l.), technischer Leiter bei PMH, mit Aguinaldo Ramalho, Head of Sales Wire & Cable, an der Filamentanlage mit dem integrierten Durchmessermesskopf und Knotendetektor Laser Lump. (Foto: Sikora)
Insbesondere bei der Herstellung von Filamenten für den 3D-Druck in der Medizintechnik rückt die Qualitätssicherung immer mehr in den Fokus der Hersteller. Einwandfreie Filamente gewährleisten den problemlosen Materialfluss beim Druck. Dadurch werden Zuführfehler, ein Verstopfen des Extruders sowie Schäden am Druckkopf und an der Düse vermieden.
In den Extrusionslinien von PMH kommen neben Geräten zur Durchmessermessung auch die Systeme Laser Lump 2000 zur Qualitätskontrolle zum Einsatz. Dieser Allrounder misst präzise den Durchmesser mittels Lasertechnologie und erkennt gleichzeitig Knoten und Einschnürungen auf der Filamentoberfläche.
