26.11.2014
Siemens

Heizprozesse in die Automatisierung integriert

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Neue Heating Control Systeme von Siemens schalten und steuern Heizfelder und -elemente in industriellen Anwendungen: Siplus HCS4200 eignet sich für 230-Volt- Spannungsnetze, Siplus HCS4300 wird in 400-/480-Volt-Netzen eingesetzt. Die modular, […]

Neue Heating Control Systeme von Siemens schalten und steuern Heizfelder und -elemente in industriellen Anwendungen. (Foto: Siemens)

Neue Heating Control Systeme von Siemens schalten und steuern Heizfelder und -elemente in industriellen Anwendungen. (Foto: Siemens)

Neue Heating Control Systeme von Siemens schalten und steuern Heizfelder und -elemente in industriellen Anwendungen: Siplus HCS4200 eignet sich für 230-Volt- Spannungsnetze, Siplus HCS4300 wird in 400-/480-Volt-Netzen eingesetzt. Die modular, kompakt und platzsparend aufgebauten dezentralen Peripheriesysteme lassen sich individuell an die Applikation anpassen.

Heating Control Systeme von Siemens sind weltweit in unterschiedlichen Branchen und Anwendungen im Einsatz: zum Beispiel beim Trocknen von Lacken und Beschichtungen, beim Formen von Kunststoffen und Leichtbau-Materialien sowie beim Kunststoffschweißen und bei der Folienextrusion. Mit den neuen Heizungssteuerungen kann der Anlagenbetreiber Energie sparen: Sie ermöglichen ein energieeffizientes Ansteuern der Heizelemente und vermeiden Stromspitzen im Netz.

Durch ihren modularen Aufbau und integrierte Funktionalitäten sparen die neuen Siplus-HCS-Heizungssteuerungen gegenüber herkömmlichen Heizlösungen mit Einzelkomponenten bis zu 80 % Platz im Schaltschrank. Zudem reduziert sich der Verdrahtungsaufwand erheblich. Die Siplus-HCS-Heizungssteuerungen integrieren Einzelkomponenten wie Schaltelemente und Sicherungen sowie Funktionen wie Profinet-Kommunikation, Ansteuermechanismen und umfangreiche, detaillierte Diagnose in einem kompakten Gerät. Die neuen Produktlinien verbessern den Heizprozess, Stillstandzeiten lassen sich reduzieren und Ausfälle vermeiden. Zum Beispiel unterstützen durchgängige und detaillierte Diagnosefunktionen in der Heizungssteuerung den Anwender beim frühzeitigen Erkennen und Lokalisieren von Störungen im Wärmeprozess. So lässt sich etwa erkennen, welcher Strahler defekt ist oder welche hin- oder rückführende Sicherung ausgelöst hat. Die Diagnosedaten werden über Profinet zur zentralen Anlagensteuerung gemeldet.

Über das Engineering-Framework TIA Portal (Totally Integrated Automation) werden die Heizungssteuerungen einfach in den Automatisierungsverbund mit zum Beispiel HMI (Human Machine Interface)-Geräten, Controllern und Motion Control-Komponenten integriert. Alle Automatisierungsgeräte werden beim Engineering in einem gemeinsamen Projekt bearbeitet. Im TIA Portal steht eine Thermografik-Bibliothek für das Scada (Supervisory Control and Data Acquisition)-System WinCC advanced bereit, mit der Anwender Heizfelder schnell und komfortabel visualisieren und mit den Betriebs-, Maschinen- und Prozessabläufen verbinden.

www.siemens.com/siplus-hcs

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