04.12.2017
Siemens

Heizelemente vielseitig steuern

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Siemens hat das modulare und flexible Heating Control System Siplus HCS4200 zum Schalten und Steuern von Heizfeldern und -elementen mit zwei neuen Power Output Modulen (POM) ausgestattet. Mit mehr Leistung […]

Zwei neue Power Output Module machen das Heating Control System Siplus HCS4200 zum Schalten und Steuern von Heizfeldern und -elementen noch vielseitiger. (Foto: Siemens)

Zwei neue Power Output Module machen das Heating Control System Siplus HCS4200 zum Schalten und Steuern von Heizfeldern und -elementen noch vielseitiger. (Foto: Siemens)

Siemens hat das modulare und flexible Heating Control System Siplus HCS4200 zum Schalten und Steuern von Heizfeldern und -elementen mit zwei neuen Power Output Modulen (POM) ausgestattet. Mit mehr Leistung pro Ausgang und Ansteuerung niedriger Spannungen ab 45 Volt ist die flexible Heizungssteuerung jetzt noch vielseitiger einsetzbar – zum Beispiel in Applikationen mit Schutzkleinspannung.

Das neue Power Output Module POM4220 Highend für 230/277- und 400/480-Volt-Stromnetze verfügt über acht Ausgänge mit jeweils bis zu 20 Ampere Ausgangsleistung. Bisheriges Maximum waren 16 Ampere. Durch die in jeden Ausgang integrierte Strommessung lassen sich jetzt auch parallel geschaltete Heizelemente überwachen.

Zusätzlich zum Einsatz in 230/277- und 400/480-Volt-Netzen eignet sich das neue Power Output Module POM4220 Flexible für Heizlösungen in 45-, 70- und 110-Volt-Netzen. Damit lassen sich jetzt auch Applikationen in Schutzkleinspannung realisieren oder kurze Infrarotstrahler anschließen, um zum Beispiel eine feingranulare Wärmezufuhr umzusetzen.

Mit dem Engineering Framework TIA Portal wird das Heating Control System Siplus HCS besonders einfach in die Automatisierung integriert. Eine HCS-Programm-Bibliothek und Applikationsbeispiele vereinfachen das Engineering noch weiter. Mit dem Diagnosetool Proneta lässt sich das Siemens-Heizungssteuerungssystem komfortabel in Profinet-Netzwerke integrieren und in Betrieb nehmen: So ist zum Beispiel schon während der Montage ein Verdrahtungstest möglich.

Heating Control Systeme von Siemens sind weltweit in unterschiedlichen Branchen und Anwendungen im Einsatz: zum Beispiel beim Trocknen von Lacken und Beschichtungen, beim Formen von Kunststoffen und Leichtbau-Materialien sowie beim Kunststoffschweißen und beim Backen im Infrarot-Ofen.

www.siemens.de

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