Flachfolienline zur Messung der Eigenschaften der Polymere sorgt für gleichbleibende und reproduzierbare Folienqualität bei der Herstellung – vom Extrudieren, Kühlen, Abziehen bis zum Aufwickeln.
Über die Funktionalität und die Möglichkeiten der Flachfolienlinie von OCS, Witten, können sich Besucher auf der Fakuma informieren. Bei der Herstellung der Flachfolien vom Extrudieren, Kühlen, Abziehen bis zum Aufwickeln lassen sich die optischen und physikalischen Eigenschaften der Polymere messen. Sämtliche Einstellungen und Parameter, wie Extruderdrehzahl, Temperatur, Folienspannung, Wickelkraft und Wickeldurchmesser werden über ein Touchpanel-Steuerungssystem gespeichert, wodurch gewährleistet ist, dass die Folienqualität jederzeit reproduzierbar ist. Dies ist ein wichtiger Parameter für optische und physikalische On-/Offline-Messungen – beispielsweise für die Detektion von Ablösegelen, Verschmutzungen, Beschädigungen und anderen Verunreinigungen, sowie für die Messung von Trübung, Transmission, Glanz, Dichte sowie Additiven.
Zu den prüfbaren Polymeren gehören unter anderem PP, PET, PC, HDPE und LDPE als Pellets, Pulver und Flakes. Der Mess-Extruder ist mit einer flexiblen Höheneinstellung ausgestatten, darüber hinaus lässt sich der Mess-Extruder elektromotorisch in eine Wartungs- und Reinigungsposition bringen.Die modulare Architektur des Filmanalysators ermöglicht eine einfache Anpassung zusätzlicher Mess- und Prüfgeräte.