Ultraschallschweißen in Verbindung mit servoelektrischen Antrieben reduziert neben Produktionskosten auch den CO2-Fußabdruck. Das neue Maschinenkonzept eignet sich beispielsweise zur automatisierten Fertigung von Türseitenverkleidungen.
Die neue Maschine MS sonxMAV Line zeigt MS Ultraschall, Spaichingen, auf der K. Sie verfügt über intuitive Bedienung über die Bedienoberfläche, Remote- und Softwarezugänge. Auch die lückenlose Rückverfolgbarkeit der Schweißdaten ist für die Dokumentation und Qualitätssicherung gewährleistet.
Bei der neu entwickelten Sondermaschine MS sonxMAC Line ist ihre Modularität ebenfalls von Vorteil. Das Prinzip ist ein Baukastensystem, das auf Modulen aufbaut und die Verknüpfung verschiedener Prozessschritte ermöglicht. Ultraschallschweißen, -nieten oder -stanzen sowie vor- oder nachgelagerte Arbeitsprozesse wie Klipsen, Kleben, Schrauben, Montieren werden auf der Produktionsanlage vereint.Die Module der Fertigungslinie können individuell zusammengestellt und beliebig erweitert bzw. reduziert werden. Über das Schienensystem werden die zu bearbeitenden Bauteile vollautomatisch von Station zu Station transportiert. Kombiniert mit automatischer Montage- und Entnahmevorrichtungen reduziert sich damit die Anzahl der erforderlichen Bediener auf ein Minimum.