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22.01.2016
Kunststoff‐Netzwerk Franken

Generative Fertigungsverfahren im praktischen Einsatz

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Lesedauer: 2 Minuten.

Generative Fertigungsverfahren, sei es im Bereich der Kunststoffverarbeitung oder auch im Bereich der Metallanwendungen, haben sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt. Neu entwickelte druckbare Materialien eröffnen immer neue […]

Generative Fertigungsverfahren ermöglichen Lösungen, die vor kurzer Zeit noch nicht realisierbar erschienen. (Foto: Airbus)

Generative Fertigungsverfahren ermöglichen Lösungen, die vor kurzer Zeit noch nicht realisierbar erschienen. (Foto: Airbus)

Generative Fertigungsverfahren, sei es im Bereich der Kunststoffverarbeitung oder auch im Bereich der Metallanwendungen, haben sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt. Neu entwickelte druckbare Materialien eröffnen immer neue Anwendungsfelder. Dementsprechend hoch sind die Erwartungen der Praxis an diese Verfahren.

Das Kunststoff‐Netzwerk Franken (KNF), Bayreuth, hat daher Praktiker gebeten, von ihren Erfahrungen mit den verschiedenen Technologien zu berichten und dabei insbesondere auf deren Möglichkeiten und Grenzen, Chancen und Perspektiven einzugehen.

Auf der Tagung „Generative Fertigungsverfahren im praktischen Einsatz“ am 15. März 2016 in Bayreuth werden Beispiele zur Erstellung von Funktionsbauteilen in der Automobilindustrie, zur Individualisierung von Konsumgüterartikeln sowie im Bereich des Roboteranlagenbaus präsentiert. Auch wird gezeigt, inwieweit laseradditive Verfahren in der Werkzeuginstandhaltung zum Einsatz kommen können. Im Auftaktvortrag berichtet ein Spritzgießunternehmen von den praktischen Erfahrungen mit dem auf der letzten K‐Messe vorgestellten Freeformer von Arburg. Die Veranstaltung stellt verschiedene Ansätze und Technologien vor und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit Anwendern der verschiedenen Verfahren auszutauschen. Sie richtet sich an Verarbeiter, Werkzeugbauer, Konstrukteure sowie an Entwickler und Produktionsverantwortliche, die sich für die Möglichkeiten und Grenzen generativer Fertigungsverfahren interessieren.

Angekündigt sind folgende Themen:

  • Plug & Play mit dem Arburg Freeformer
  • Chancen und Herausforderungen bei der additiven Fertigung
  • Additiv gefertigte Baugruppen im Roboteranlagenbau
  • Funktionsbauteile – A‐Muster und B‐Muster in der Automobilindustrie
  • 3Dsigner: Individualisierung von Schreibgeräten durch 3D‐Druck
  • Laser additive Verfahren im Werkzeugbau

www.kunststoff‐netzwerk‐franken.de

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