Der 3D-Druck von Kunststoffteilen hat auf den Messen der letzten Monate besondere Aufmerksamkeit erfahren. Auf der K 2013, der Euromold und zuletzt der SwissPlastics waren Technologieanbieter und Dienstleister rund um […]
Der 3D-Druck von Kunststoffteilen hat auf den Messen der letzten Monate besondere Aufmerksamkeit erfahren. Auf der K 2013, der Euromold und zuletzt der SwissPlastics waren Technologieanbieter und Dienstleister rund um die werkzeuglose generative Fertigung dreidimensionaler Teile dicht umlagert.
Für welche Unternehmen ist die Fertigung industrieller Produkte mit 3D-Drucken wirtschaftlich und lukrativ? Wenn ja, wie sieht die Umsetzung aus? Das Deutsche Industrieforum für Technologie (DIF) geht dieser Frage bei seinem Intensiv-Seminar „Industrielles 3D-Drucken – Der Weg zum additiv gefertigten Endprodukt“ am 27. und 28. März 2014 in Bad Herrenalb nach. Referent Dipl.-Ing. Volker Junior von der Phoenix GmbH & Co. KG in Gröbenzell zeigt Potenziale für das 3D-Drucken im Unternehmen auf, gibt Handreichungen zur Beurteilung von Wirtschaftlichkeit und Technik und erläutert die Schritte zur konkreten Umsetzung.
Das Seminar richtet sich an Verantwortliche und Prozessbeteiligte aus Produktentwicklung, Konstruktion, Fertigung und Produktmanagement. Anmeldung ist möglich via Website oder per E-Mail.