07.11.2013
Instron

Keilspannzeuge für Präzisionsmessungen

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Eine neue Reihe manuell betätigter, selbst zentrierender Keilspannzeuge von Instron zeichnet sich durch ihre Präzision, Zuverlässigkeit und Wiederholgenauigkeit bei der Einspannung und Ausrichtung der Probekörper aus. Damit können sie die […]

Die neuen manuell betätigten Keilspannzeuge von Instron ermöglichen die wiederholgenaue, hoch präzise Ausrichtung von Probekörpern aus Metallen oder Composites, wie sie in den NADCAP Richtlinien gefordert ist (Foto: Instron)

Die neuen manuell betätigten Keilspannzeuge von Instron ermöglichen die wiederholgenaue, hoch präzise Ausrichtung von Probekörpern aus Metallen oder Composites, wie sie in den NADCAP-Richtlinien gefordert ist. (Foto: Instron)

Eine neue Reihe manuell betätigter, selbst zentrierender Keilspannzeuge von Instron zeichnet sich durch ihre Präzision, Zuverlässigkeit und Wiederholgenauigkeit bei der Einspannung und Ausrichtung der Probekörper aus. Damit können sie die hohen Anforderungen an Zugversuche erfüllen, die in den in der Luftfahrtindustrie angewendeten NADCAP-Richtlinien AC7122-1 (nichtmetallische Werkstoffe) und AC7101 (Metalle) definiert sind.

Der Typ 2716-028 ist für eine Nennkraft von 100 kN, der Typ 2716-030 für Lasten bis zu 250 kN ausgelegt, so dass diese neuen Spannzeuge für die Zugprüfung an einer Vielzahl von Werkstoffen bis hin zu hochfesten und spröden faserverstärkten Kunststoffen und Metallen verwendet werden können. Dabei verhindert die geschlossene Konstruktion das Eindringen von Schmutz und Probekörpermaterial. Das symmetrische Schließen der Spannzeuge erfolgt mittels einer Handkurbel, während sich die tatsächliche Klemmkraft erst während der Versuchsdurchführung aufbaut. Bei Einsatz der kompatiblen Instron-Temperaturkammer liegt der nutzbare Temperaturbereich zwischen –80 °C und +250 °C.

Eine Reihe von Zubehörteilen erweitert den Einsatzbereich der neuen Keilspannzeuge. Dazu gehören Adapterplatten zur Montage spezieller Probenhalterungen, beispielsweise für Messungen der Druck- und Biegeeigenschaften, ohne dazu das Spannzeug ausbauen zu müssen. Darüber hinaus sind Einsätze mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen verfügbar, die ohne den Einsatz spezieller Werkzeuge schnell ausgetauscht werden können. Optional erhältliche Zentrierhilfen (Specimen Centering Stops) helfen bei der exakten Positionierung der Probekörper.

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