Neueste Entwicklungen zum Spritzgießen optischer Komponenten zeigt das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen gemeinsam mit den Fraunhofer-Instituten für Produktionstechnologie (IPT) und für Lasertechnik […]
Neueste Entwicklungen zum Spritzgießen optischer Komponenten zeigt das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen gemeinsam mit den Fraunhofer-Instituten für Produktionstechnologie (IPT) und für Lasertechnik (ILT) auf der diesjährigen Fakuma auf dem Gemeinschaftsstand des Kunststofflandes NRW.
In jüngerer Zeit haben sich Kunststoffe als zukunftsweisende Werkstoffe für optische Geräte, wie beispielsweise Linsen, mit vielfältigen technologischen Einsatzmöglichkeiten unter kostengünstigen Produktionsbedingungen erwiesen. Anwendungsgebiete ergeben sich im Automobilbau als Vorsatzoptiken oder Streuscheiben, aber auch in Handykameras, Displays oder bei Lifestyle-Produkten.
Das IKV und die Fraunhofer-Institute IPT und ILT präsentieren neueste Entwicklungen von der Optikauslegung über den Werkzeug- und Formenbau bis hin zur Optikreplikation. Themenschwerpunkte sind spritzgegossene und spritzgeprägte Optiken, kontinuierlich hergestellte optische Folien sowie innovative optische Werkstoffe und Anwendungen.
Das Herzstück aber ist die Herstellung von mikrostrukturierten Linsen aus Flüssigsiliconkautschuk (LSR). Das innovative Material ist aufgrund seiner Temperatur- und UV-Stabilität insbesondere für LEDs interessant. Die besondere Flexibilität und Elastizität von LSR eröffnen zudem innovative Designkonzepte.
www.ikv-aachen.de
www.ilt.fraunhofer.de
www.ipt.fraunhofer.de
www.aachen.polymeroptics.de