Know-how und Erfahrung rund um die Polyurethanverarbeitung steht mit dem Service-Consulting zur Verfügung – von den spezifischen Produktionsherausforderungen über Verbesserungen der Maschinenleistung, Identifizierung von Fehlerquellen bis hin zu einem Blick auf die PU-Chemie.
Mit der Einführung des Service-Consultings im Bereich der 360°-Enivronmental-Services, möchte Hennecke, St. Augustin, sein Know-how rund um die Polyurethan-Verarbeitung seinen Kunden zur Verfügung stellen. „Wir haben viel Erfahrung bei spezifischen Produktionsproblemen, allgemeiner Ressourceneffizienz oder der Verbesserung der Maschinenleistung. Dieses Wissen möchten wir unseren Kunden auch nach einer Inbetriebnahme zugänglich machen“, erklärt Nils Baumann, Sales Specialist Customer Value Service das neue Angebot, welches das Unternehmen in auf der Fakuma in Friedrichshafen thematisiert.
Mit dem Service-Consulting stehen umfassende Beratungsleistungen rund um die Polyurethanverarbeitung zur Verfügung. (Foto: Hennecke)
Das Service-Consulting fokussiert sich darauf, die Produktqualität zu verbessern, die Produktionskosten zu senken und gleichzeitig die Produktionssicherheit zu erhöhen. Durch eine umfassende und ganzheitliche Analyse des gesamten Produktionsprozesses – von der Verfahrenstechnik bis hin zu den chemischen Abläufen – ist es häufig möglich, Optimierungspotenziale zu finden, die oft außerhalb des Blickfelds der Produzenten liegen. Zudem unterstützt das Service-Consulting Unternehmen, wenn sie aufgrund mangelnder Erfahrung oder unklarer Produktionsanforderungen noch keine konkrete Vorstellung davon haben, welche Maschine oder Prozesslösung für sie geeignet ist.
Ziel der Beratung ist es, die Maschinenleistungen und Prozesse zu verbessern sowie vermeidbare Produktionskosten und Fehlerquellen zu identifizieren und zu beseitigen. Auch die Werkzeugoptimierung, chemische Beratung und die Steigerung der Produktionssicherheit gehören zum Serviceangebot. Im Fokus stehen die Reduzierung des Rohstoffeinsatzes, Energieeinsparungen, die Vermeidung von Verschnitt und Ausschuss sowie die Verringerung von Entsorgungskosten. Jens Geuer, Leiter F&E-Verfahrenstechnik, ist überzeugt: „Die dadurch erzielten Einsparungen amortisieren den Serviceaufwand in kurzer Zeit.“
Wie funktioniert die Beratung konkret?
In einem unverbindlichen und kostenfreien Vorabgespräch informiert sich ein Service-Spezialist umfassend über die bestehende Ausgangssituation. Auf Basis seiner Erfahrung kann er abschätzen, ob die Aufgabe lösbar ist. Nur bei konkreten Erfolgsaussichten wird ein transparentes Angebot mit ausführlicher Leistungsbeschreibung erstellt, welches das Unternehmen annehmen und den Service beauftragen kann. Absolute Geheimhaltung wird selbstverständlich garantiert. Nach der Prozessanalyse und Auswertung erhält der Kunde individuelle Lösungsvorschläge und zum Schluss einen detaillierten Abschlussbericht.
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