Der Spritzgießspezialist hankensbütteler kunststoffverarbeitung führt erfolgreich neue Weiterbildungsformen ein und stärkt so die Ausbildung der eigenen Verfahrensmechaniker. In einer hybriden Kampagne bearbeiten Einrichter, Ausbilder und Azubis gemeinsam die digitalen Lerneinheiten […]
„Die Anforderungen an das fachliche Know-how der Verfahrensmechaniker in der Spritzgießproduktion sind hoch und steigen weiter“, unterstreicht Aline Henke. Gleichzeitig lasse das hektische Tagesgeschäft in der Produktion oft wenig Raum dafür, dass erfahrene Einrichter, Ausbilder und Azubis sich ausreichend austauschen. Eine qualitativ hochwertige, praxisorientierte Ausbildung sei jedoch der wichtigste Schlüssel, um den eigenen Fachkräfte-Bedarf auch zukünftig zu decken. Daher initiierte Henke das regionale Azubi-Marketing-Projekt „Hallo Zukunft“ und sucht ständig nach neuen Wegen, die Ausbildung im eigenen Unternehmen weiter zu stärken.
Entsprechend groß war Ihre Begeisterung, als Sie die einzigartigen Lernangebote des E-Learning Pioniers Tech2Know kennenlernte. „Tech2Know schafft es derzeit als einziger Anbieter, kunststofftechnische Weiterbildung unmittelbar in das Tagesgeschäft meiner Mitarbeitenden zu integrieren“, freut sich Henke. „Das macht die Weiterbildung nicht nur spürbar effizienter, sondern eröffnet auch inhaltlich ganz neue Möglichkeiten.“
Gemeinsam mit Tech2Know entstand eine Weiterbildungskampagne bei der Einrichter Ausbilder und Azubis gemeinsam ihr kunststofftechnisches Knowhow aufgefrischt, vertieft und praktisch angewendet haben. Bei einem gemeinsamen Kickoff-Workshop wurde die Kampagne mit allen Beteiligten besprochen und die Randbedingungen festgelegt. Die Bearbeitung der E-Learning-Einheiten wechselte sich anschließend mit regelmäßigen persönlichen Gesprächen und praktischen Arbeiten an den Maschinen ab. Höhepunkt war ein gemeinsamer Praxistag als Abschluss. Verteilt über fast sechs Monate integrierte sich die Kampagne schlank in das Tagesgeschäft und erzeugte einen nachhaltigen Impact.
„Die Arbeit mit Tech2Know hat uns nicht nur fachlich weitergebracht“, betont Henke. „Durch die intensive Kommunikation der verschiedenen Gruppen, haben wir auch bei verschiedenen Soft-Skill-Themen Verbesserungspotenziale erkannt und entsprechende Entwicklungen angestoßen. Besonders freue ich mich allerdings über einige ganz konkrete Ergebnisse, etwa verbesserte interne Prozessbeschreibungen, die uns jetzt jeden Tag in der Produktion helfen.“