Linearantriebe und Schwingungserkennung sorgen für verschleißarme CNC-Bearbeitung bei hoher Geschwindigkeit.
Die auf der Fakuma arbeitende CNC 10 Eco von Geiss, Seßlach, verfügt über Linearantriebe, automatische Werkzeugwechselsysteme und Schwingungserkennung. Sitzt ein Bauteil nicht richtig auf der Fräsaufnahme oder ist es nicht richtig gespannt, meldet sich die Maschine sofort. Der Vorteil liegt auf der Hand: Bei Spindel-Drehzahlen von 20.000 bis 30.000 U/min verursachen kleinste Unwuchten starke Schläge auf die Spindel. Das zerstört mit der Zeit die Lager. Durch die integrierte Schwingungserkennung werden diese schleichenden Prozesse verhindert.
Die CNC 10 Eco verfügt über Linearantriebe, automatische Werkzeugwechselsysteme und Schwingungserkennung. (Foto: Geiss)
Die Linearantriebe sorgen bei der Maschine für Schnelligkeit. Im Gegensatz zu Kugelholzspindeln oder Zahnstangenantrieben arbeitet die CNC 10 rund zweieinhalb Mal so schnell. Da die Linearantriebe berührungslos mit den Achsen verbunden sind, sind sie neben ihrer Schnelligkeit auch verschleißarm. Die CNC10 Eco ist mit der Sinumerik One ausgerüstet. Das Blockmaß der Messemaschine beträgt 2.000 x 1.000 x 560 mm.
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