Die berührungslosen magnetostriktiven Wegaufnehmer der Hyperwave-Serie von Gefran, Provaglio d’Iseo (Italien), bringen optionale Eigenschaften mit, die den Einbau in kundenspezifische Konstruktionen vereinfachen. Neben einem Encoder-Profil vr.4.2. class 4 für bis […]
Die berührungslosen magnetostriktiven Wegaufnehmer der Hyperwave-Serie von Gefran, Provaglio d’Iseo (Italien), bringen optionale Eigenschaften mit, die den Einbau in kundenspezifische Konstruktionen vereinfachen.
Neben einem Encoder-Profil vr.4.2. class 4 für bis zu 16 Magnete zählen dazu individuelle Totzonen-Anpassungen sowie diverse weitere Schnittstellen – darunter analog 4…20mA/0-10V, IO-Link, CANopen und Profibus.
Die Hyperwave-Sensoren in Stab- und Profilbauform mit Profinet-Schnittstelle gestatten die Integration und Kommunikation von Maschinen in Industrie-4.0-Architekturen. Dabei eignen sie sich dank einer Druckfestigkeit bis 350 bar auch für den Einbau in Hydraulikzylinder.
Spezielle Diagnosefunktionen erkennen und melden Anomalien im Stromversorgungssystem, das Überschreiten der zulässigen Umgebungs- bzw. Arbeitstemperatur, eine falsche Parametrierung bei der Inbetriebnahme oder auch das Fehlen eines magnetischen Cursors im Arbeitsbereich.
Durch die Möglichkeit zur Überwachung der tatsächlichen Betriebszeit des Messwertgebers sowie der erreichten Ist- und Maximaltemperatur liefern die Sensoren wichtige Informationen für die vorbeugende Wartung.
Zu den Vorzügen der verschleißfrei arbeitenden Wegaufnehmern mit Hyperwave-Technologie zählen laut Hersteller eine unbegrenzte Lebensdauer, starke Signale, auch bei typischen Feldstörungen wie Schock, Vibration, EMV-Störungen und thermischer Drift, eine hohe Messstabilität sowie eine Auflösung bis zu 0,5 µm (für Profinet- und SSi-Version).