Mit den Beschriftungslasern der V-Serie hat der Laserspezialist eine neue Produktreihe zur zuverlässigen Markierung von Kunststoffprodukten auf den Markt gebracht.
Mehr Power und gesteigerte Präzision bei einem Bruchteil der Größe vergleichbarer Systeme bietet die neue V-Serie (Vanadat-Lasersysteme) des Geschäftsbereiches Foba Laser Marking + Engraving der Alltec GmbH in Selmsdorf. Dafür hat das Unternehmen die ultravioletten und grünen Lasersysteme in Bezug auf Leistung, Größe und Effizienz weiterentwickelt.
Die neue Serie bietet mit dem 4-Watt-UV- und dem grünen 10-Watt-Markierlaser eine höhere Leistung als ihre Vorgängermodelle, bei einer gleichzeitig kompakteren Bauform. Dies ermöglicht eine einfache Integration in bestehende Produktionslinien sowie mehr Spielraum bei der Gestaltung von Produktionsumgebungen.
Der UV-Laserbeschrifter V.0042-uv mit 355 nm Wellenlänge ist für kontrastreiche Markierungen auf hochsensiblen Produkten geeignet. (Foto: Foba)
Neben ihrer kompakten Bauweise bringt die neue Serie Flexibilität bei der Beschriftung verschiedenster Materialien sowie eine hohe Markierqualität mit. Die Markierlaser sind insbesondere für die Kennzeichnung von Kunststoffen und Verbundstoffen geeignet, können aber auch Metalle, Keramik und weitere Materialien scharf und dauerhaft markieren. Damit sind die Laser für den Einsatz in der Elektronik- und Automobilindustrie sowie für die schonende Kennzeichnung medizintechnischer Kunststoffe geeignet.
Der grüne 10-Watt-Vanadat-Laser V.0102-gn mit 532 nm Wellenlänge bietet hohe Kontraste und Geschwindigkeiten bei der Beschriftung anspruchsvoller Oberflächen. (Foto: Foba)
„Mit ihrer kompakten Bauweise und der hohen Leistung kann unsere V-Serie andere Kennzeichnungstechnologien wie Continuous InkJet, Etiketten- und Tampondruck problemlos ersetzen“, sagt Philipp Febel, Director Product Strategy & Customer Experience bei Foba. „Durch die Wellenlängen 355 und 532 nm können wir die meisten Anwendungen auf Kunststoffen abdecken und ermöglichen gleichzeitig eine einfache, reibungslose Integration in bestehende Produktionslinien, sowie in die Maschinen unserer M-Serie.“ Im Vergleich zu Beschriftungstechnologien wie CIJ oder Tampondruck benötigt die V-Serie zudem kaum Verbrauchsmaterialien.
