Das Tischsystem EvoWeld Mini kann jetzt auch mit Radial-Modul und 2-µm-Laser ausgestattet werden. Es eignet sich damit besonders für Radial-Bauteile. Weitere Lasermodule, wie EVO 0750, lassen sich einfach in die Fertigung integrieren.
Auf der Fakuma zeigt Evosys, Erlangen, das Table-Top-System EvoWeld Mini mit Radial-Modul und Ausstattung mit 2-µm-Laser. Das kompakte Tischgerät wurde für kleinere Stückzahlen und den Laborbetrieb entwickelt, bietet aber die gleiche Systemtechnik wie eine große Laserschweißanlage. Nun ist diese auch mit einem Radial-Modul verfügbar, zudem ist die Ausstattung mit einem 2-µm-Laser möglich. Damit können vor allem Radial-Bauteile geschweißt werden, Mikrofluidik-Komponenten profitieren von einer besonders hygienischen Herstellungsweise.
Das kompakte Tischgerät EvoWeld Mini ist nun auch mit Radial-Modul und Faserlaser (2 µm) Ausstattung zu haben. (Foto: Evosys)
Die EvoWeld Mini bietet einen geringen Footprint und eine einfache Handhabung: „Hinstellen, Anschließen, Schweißen“ lautet das Konzept. Am Stand des Unternehmens wird die EvoWeld Mini live mit Schweißvorführungen zu sehen sein.
Darüber hinaus zeigen die Erlanger weitere Exponate wie das Lasermodul EVO 0750 und das Prozessmodul EVO 0800-TD – aufgrund der kompakten Bauweise lassen sich diese effizient und flexibel in nahezu jede Fertigungs- und Automatisierungsumgebung integrieren.
Das flexibel integrierbare Prozessmodul EVO 0800-TD passt durch das schlanke Design in viele Produktionsumgebungen. (Foto: Evosys)
Durch die hohe Präzision, die lokal gut dosierbare Energieeinbringung und die Sauberkeit ist das Laser-Kunststoffschweißen in zahlreichen Branchen für die Produktion geeignet. Beispielanwendungen sind am Messestand ebenfalls zu sehen, genauso wie Geräte zur Messung der Transmissionsfähigkeit von Kunststoffmaterialien.
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