02.11.2016
DIF

Was bringt „Industrie 4.0“ für den Mittelstand?

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Lesedauer: 2 Minuten.

Auf der K-Messe in Düsseldorf war es das vom Maschinenbau gesetzte Hauptthema, erfassen doch die Diskussionen um die Digitalisierung und „Industrie 4.0“ inzwischen alle Branchenzweige – so auch die Kunststoffverarbeitung. […]

Auf der K-Messe in Düsseldorf war es das vom Maschinenbau gesetzte Hauptthema, erfassen doch die Diskussionen um die Digitalisierung und „Industrie 4.0“ inzwischen alle Branchenzweige – so auch die Kunststoffverarbeitung. Voraussetzungen, Chancen und Risiken, Auswirkungen auf Prozesse, Produktion und Geschäftsmodelle stehen allerorten in der Diskussion.

Das DIF-Forum „Industrie 4.0“ am 28. und 29. November in Erlangen will mittelständischen Firmen Antworten auf die wichtigen Fragen rund um die Digitalisierung der Geschäftsprozesse geben. Orientierung geben sollen sowohl renommierte Referenten als auch Besichtigungen bei Siemens.

Themenkreise der Vorträge und Diskussionen sind u.a.:

  • Was ist die Vision Industrie 4.0? – Was ist Industrie 4.0 ?
  • Erste Ergebnisse aus industrienahen Verbundprojekten
  • Digitalisierung – Innovationstreiber auf dem Weg zu Industrie 4.0 – Digitalisierung in der Teilefertigung
  • Digitalisierung in der Werkzeugmaschinenbranche
  • Auf dem Weg zur 4. industriellen Veränderung
  • Mit Industrie 4.0 digital vernetzt in die flexible selbstorganisierende Produktion
  • Dynamische transparente Kapazitätsplanung ist unerlässlich für Industrie 4.0
  • Durch Einsatz von flexiblen und offenen IT-Systemen auf dem Weg zum individuellen Produkt und Industrie 4.0
  • Industrie 4.0 benötigt auch ein neues Führungsverständnis

Referenten sind:

  • Dr. Bernd Bitzer, Inpex Consult, Ritterhude
  • Dieter Bock, ehem. Daimler AG, Bremen
  • Dr. Dieter Born, ID Ingenieurgesellschaft für Datentechnik mbH, Erndtebrück
  • Johannes Greifoner, Helmut Zeyn, Siemens Industry Software GmbH, Frankfurt am Main
  • Dipl.-Ing. Eckhard Hohwieler, IPK Berlin
  • Prof. Dr.-Ing. Dieter Kreimeier, Lehrstuhl für Produktionssysteme / Fakultät für Maschinenbau, Ruhr-Universität Bochum
  • Dipl.-Ing. Ingo Kuhlmann, IKOffice GmbH, Oldenburg
  • Karsten Schwarz, Siemens AG, Erlangen

Um auch individuelle Aspekte diskutieren zu können, ist die Teilnehmerzahl der Tagung auf 30 Personen begrenzt. Zielgruppe sind leitende Mitarbeiter aus Betrieb, Projekt, Konstruktion, Produktion und IT. Hier finden Sie Details zum Programm sowie die Online-Anmeldung.

www.dif.de

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