24.09.2024
Barlog Plastics

Wege zur Reduktion des Carbon Footprints

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Lesedauer: 2 Minuten.

Der Dienstleister präsentiert auf der Fakuma seine Dienstleistung Eco-Consulting. Damit werden Verarbeiter unterstützt, nachhaltigere Prozesse zu entwickeln und diese erfolgreich in der Produktion von Kunststoffbauteilen umzusetzen.

Nachhaltigkeit ist heute kein bloßes „nice to have“ mehr, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen, und welche Maßnahmen sind notwendig, um langfristig nachhaltig zu wirtschaften? Mit dem neuen Beratungsansatz Eco-Consulting – Eco steht hierbei für ecology und economy – unterstützt Barlog Plastics, Overath, seine Kunden auf diesem Weg.

Barlog Plastics engagiert sich aktiv für die Reduktion des CO2-Fußabdrucks – sowohl im eigenen Unternehmen als auch bei seinen Kunden. Dabei strebt das Unternehmen eine verbesserte Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lieferkette an. Der Fokus liegt auf einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die Lieferanten als auch die Kunden und deren Produkte einbezieht.

Der Eco-Calculator bewertet verschiedene Design-Varianten hinsichtlich des CO2-Fußabdrucks von Kunststoffteilen. (Foto: Barlog)

Der Eco-Calculator bewertet verschiedene Design-Varianten hinsichtlich des CO2-Fußabdrucks von Kunststoffteilen. (Foto: Barlog)

Die vier Bausteine des Eco-Consultings

„Mit unserer Eco-Selection-Dienstleistung wählen wir Materialien für Kunststoffkomponenten nicht nur nach technischen und ökonomischen Kriterien aus, sondern berücksichtigen auch die Nachhaltigkeit und die Ressourcen unseres Planeten“, erklärt Tobias Haedecke, Bereichsleiter Engineering bei Barlog Plastics.
Beim Eco-Design-Service arbeitet Barlog eng mit den Kunden zusammen, um das bestmögliche Bauteildesign zu entwickeln. Dabei fließen sowohl Prinzipien des Design-for-Repair als auch des Design-for-Recycling in die Gestaltung ein. „Zusätzlich unterstützen wir unsere Kunden mit einer Topologieoptimierung und einer Analyse des Spritzgussprozesses, um ressourceneffizientere und leicht wiederverwertbare oder reparierbare Bauteile zu realisieren“, fügt Haedecke hinzu.

Mit Eco-Simulation werden Produktionszyklen simuliert, um bessere Temperierlayouts zu entwickeln und Potenziale für Zyklusverkürzungen zu identifizieren. „Durch gezielte Maßnahmen wie präzise platzierte Heizpatronen oder optimierte Temperierung tragen wir zur Energieeinsparung und Reduktion des CO2-Ausstoßes bei“, erläutert Tobias Haedecke weiter.

Der Eco-Calculator, ein Online-Tool zur Berechnung des Product Carbon Footprints verschiedener Design-Varianten, ermöglicht die Bewertung der Auswirkungen dieser Maßnahmen auf den CO2-Fußabdruck von Kunststoffteilen.

www.barlog.de

Schlagwörter

Fakuma 2024
Halle: A3
Stand: 3209

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