Bisher waren Prozesse der digitalen Produktentwicklung oft komplex, kostenintensiv und manchmal schwerfällig. Werkstoffeigenschaften, Produktanforderungen und Prozessstabilität erforderten in der Vergangenheit unterschiedliche Werkzeuge. Eine Lösung kann die Symbiose aus KI und Simulation sein.
Wie Kunststoffprodukte mit durchgängigen Prozessen schneller entwickelt und hergestellt werden können, zeigte der Simulations-, KI- und Computing-Spezialist Altair, Böblingen, auf der Fakuma. Das Unternehmen verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz basierend auf modernen Datenanalyse- und Simulationsmethoden und eröffnet mit Hilfe virtueller Methoden und Werkzeuge neue Wege.
Am Altair Stand konnten Besucher erleben, wie die Technologien Produkt- und Prozessinnovation virtualisieren, unterstützen und beschleunigen – beginnend mit der Materialauswahl, über die werkstoffgerechte Gestaltung bis zum fertigen Produkt. Ganzheitliche CO2 Analysen, virtuelle Tests und Strukturoptimierungen zur Materialreduktion gehören genauso dazu wie die integrative Simulation, Simulationen auf Systemebene und schnelle Varianten-Analysen.