Der Hamburger Distributeur vertreibt jetzt das lowPCF-Portfolio der BASF. Diese Kunststoffe können aufgrund identischer physikalischer und chemischer Eigenschaften mit den fossilbasierten Pendants als Drop-in-Lösungen eingesetzt werden.
Der CO2-Fußabdruck der lowPCF-Produkte Ultramid A (PA 66), Ultramid B (PA 6), Ultradur (PBT) und Ultraform (POM) wird durch den Einsatz von Biomethan oder Bio-Naphtha als Ersatz für fossile Rohstoffe am Anfang der Wertschöpfungskette um mindestens 30 % reduziert und den Produkten über den zertifizierten Massenbilanzansatz zugerechnet. Darüber hinaus wird an den BASF-Standorten, an denen Strom aus erneuerbaren Energien zur Verfügung steht, dieser auch in der Produktion eingesetzt. BASF arbeitet derzeit an weiteren emissionsmindernden Maßnahmen, um den Product Carbon Footprint dieser Materiallösungen in Zukunft noch weiter zu verbessern.
Das lowPCF-Portfolio eignet sich als ressourcenschonende Alternative in allen Anwendungsbereichen ihrer fossilbasierten Pendants, da die chemischen und physikalischen Eigenschaften der Produkte unverändert bleiben. Die verwendeten nachwachsenden Rohstoffe sind als nachhaltige Rohstoffe nach den international anerkannten Standards REDcert2 und ISCC PLUS (Ultraform) zertifiziert.