17.02.2023
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Wertvolle Praxis-Impulse aus der Kunststoffverarbeitung

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Lesedauer: 3 Minuten.

Liebe Leserin, lieber Leser, Impulse aus der Praxis der Kunststoffverarbeitung geben wir Ihnen auch mit dem ersten Heft K-PROFI des Jahres, der Ausgabe 1-2/2023. So versorgt die P.A.C.K. Flight Cases […]

Liebe Leserin, lieber Leser,

Impulse aus der Praxis der Kunststoffverarbeitung geben wir Ihnen auch mit dem ersten Heft K-PROFI des Jahres, der Ausgabe 1-2/2023.

So versorgt die P.A.C.K. Flight Cases in Berlin nicht nur die Eventbranche mit Transportverpackungen, die sie u.a. aus PVC-Hohlkammer-Wabenplatten konfektioniert und mit Schaumstoff-Inlays ausstattet. Eindrücke von Gabriele Rzepka ab Seite 6. Die Re-PET Kunststoffrecycling GmbH aus Bielefeld bereitet Reste aus dem Pfandflaschensystem auf. Kay Loibl erklärte Karin Regel die Vorteile des kürzlich installierten Flüssigphasen-Kondensationsreaktors: Seite 12.

Vom Clingfish-Effekt über Silberionen-haltige Filamente für die Additive Fertigung bis zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien reichte das 24. Werkstoff- und Technologieseminar von Allod: Denkanstöße von Sabine Rahner ab Seite 14. Welchen Nutzen Kunststoffverarbeiter aus den vom WAK prämierten Top-Forschungsarbeiten des Jahres 2022 ziehen können, hat Toralf Gabler erfragt – von Biokunststoffen über Tribologie und Schneckenoptimierung bis zu Verbundwerkstoffen: Seite 18.

Gehäuse eines Akku-Staubsaugers bestehen seit kurzem u.a. aus Recyclingware vom Folienhersteller Südpack. Dr. Kylie König von Südpack und Dr. Michael Kroh von Vorwerk erläutern bei Karin Regel die Partnerschaft: Seite 24. Die APD Schlauchtechnik GmbH aus Viersen additiviert Schmelze flüssig mithilfe eines nanoporösen Schaums. Karin Regel erfuhr Details von Dr. Alexander Müller und Hans-Peter Grabowski: Seite 30.

Die Energiekosten werden in 2023 die Herausforderung Nr. 1 für Kunststoffverarbeiter. Das hat der aktuelle KI Dialog mit Betrieben der Wertschöpfungskette ergeben: Seite 34. Gemeinsam mit einem großen deutschen Spritzgießbetrieb entwickelt das Start-up PlastiVation aus München eine anwendungsspezifische „Ein-Produkt-Spritzgießmaschine“, wie mir Gründer Bengt Schmidt und Entwicklungsleiter Dr. Daniel Ammer erklärten: Seite 38.

Im Namen des ganzen Teams wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches Jahr!

Markus Lüling
Markus LülingChefredakteur K-PROFI

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