Humba humba humba täteräää – Schluss damit. Aschermittwoch. Trotzdem sahen die Vertreter der Fach- und Wirtschaftspresse heute in Frankfurt in überwiegend freudig-leuchtende Gesichter. GKV-Präsident Dr. Bernd-Otto Kruse und seine Kollegen […]
Humba humba humba täteräää – Schluss damit. Aschermittwoch. Trotzdem sahen die Vertreter der Fach- und Wirtschaftspresse heute in Frankfurt in überwiegend freudig-leuchtende Gesichter. GKV-Präsident Dr. Bernd-Otto Kruse und seine Kollegen der Kunststoff verarbeitenden Industrie meldeten glatte 3 Prozent Umsatzplus für die Branche und für 2013 eine Jahresumsatzsumme von 57,6 Milliarden Euro.
Die Erwartungen seien in allen Branchenzweigen der Verarbeitung deutlich übertroffen worden – vor allem das letzte Drittel des Jahres habe sich sehr dynamisch gezeigt. Auch die Weltleitmesse K 2013 im Oktober habe sich als “Turbo für die Branche” und positiv für die Kunststoffkonjunktur erwiesen, so Kruse.
Damit hat der im Kölner Karneval oft bemühte Artikel 2 des “Rheinischen Grundgesetzes” Bestätigung gefunden: Et kütt wie et kütt. Und wenn erst das Jahresende die Zahlen ins Positive dreht.
2014 ist mehr als gut angelaufen: Ungebremst habe sich der Schwung im neuen Jahr fortgesetzt, weshalb Kruse für 2014 sogar mit weiteren 4 bis 5 Prozent Plus rechnet. Die Kunststoffverarbeitung darf also mehr als nur auf Artikel 3 bauen: Et hätt noch immer jot jejange.