19.10.2013
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Erst Ein-, dann Zwei-, jetzt Dreischneckenextruder

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Thermisch empfindliche Materialien sollen sich besonders gut in dem von Keimei vorgestellten weltweit ersten Dreischneckenextruder verarbeiten lassen. Das Unternehmen, das in der K-Stadt Düsseldorf beheimatet ist, wurde 2011 von mehreren […]

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Thermisch empfindliche Materialien sollen sich besonders gut in dem von Keimei vorgestellten weltweit ersten Dreischneckenextruder verarbeiten lassen. Das Unternehmen, das in der K-Stadt Düsseldorf beheimatet ist, wurde 2011 von mehreren asiatischen Anteilseignern mit dem Ziel gegründet, innovative Aufbereitungsextruder zu entwickeln. Für den neuen Dreischneckenextruder wurde bereits ein deutsches Patent erteilt.

Haupteigenschaften der innovativen Technologie sind die dreifache Scherung des Materials sowie dreimal so viele Schnittpunkte zwischen den Schnecken wie bei einem Doppelschneckenextruder. Daraus sollen sich die folgenden Vorteile ergeben: Um die gleiche Plastifizierwirkung zu erreichen, genügt ein Drittel des bei einem Doppelschneckenextruder erforderlichen L/D-Verhältnisses oder es reduziert sich die Verweilzeit des Materials auf ein Drittel.

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Karin Regel
Karin RegelRedakteurin K-PROFI

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