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Anwendungen

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Anwendungen
Die automatisierte Fertigungslinie für Sitzverkleidungen kombiniert das Thermformen und Vakuumkaschieren. (Foto: Frimo)
14.10.2024
Frimo

Automatisierte Fertigungslinie für Sitzverkleidungen

Das Vakuumkaschieren mit akkurater Verarbeitung durch Thermoformen und Kaschieren bietet Vorteile für eine Vielzahl von Anwendungen. Ein cleveres Werkzeugdesign ermöglich kurze Zykluszeiten mit minimiertem Folienverschnitt bei der Herstellung von Sitzlehnen.

Halle: A1 | Stand: 1432
14.10.2024
Polykemi

1A-Neuware und Rezyklate

Der Compoundeur präsentiert sich auf der Fakuma sowohl mit maßgeschneiderten Compounds auf Basis von Virgin Polymer als auch mit Recycling-Compounds auf Basis von PCR und PIR in Kundenfarben für die Automobil- und NfZ- Industrie.

Halle: B1 | Stand: 1309
Der Sprenkel-Effekt kann in vielen Polymeren umgesetzt werden. (Foto: Romira)
14.10.2024
Romira

Ästhetische Optik durch Sprenkel-Effekt

Die neue Produktreihe Romiracle, die der Compoundeur zu Beginn des Jahres in sein Portfolio aufgenommen hat, bietet den sogenannten Sprenkel-Effekt für Kunststoffoberflächen.

Halle: B1 | Stand: 1212
2K-Kettenspanner mit angespritztem schwingungsdämpfendem TPE. (Foto: Weiss)
14.10.2024
Weiss

Know-how bei Spritzgussteilen für stromführende Komponenten

Der Kunststoffverarbeiter zeigt auf der Fakuma Beispiele für Anwendungen in der Elektromobilität ebenso, wie Anwendungen zum Thema Leichtbau – durch die Substitution von Metall- durch Kunststoff-Gehäuse für Komponenten von Automatikgetrieben und pneumatischen Bremssystemen.

Halle: A5 | Stand: 5212
Fit für Europa: Neue Generation von Wintec t-win Maschinen mit erweitertem Optionsumfang. (Foto: Engel)
11.10.2024
Engel

Zweiplatten-Standard-Großmaschinen mit mehr Optionen

Der österreichische Maschinenbauer erweitert mit neuen, speziell auf den europäischen Markt abgestimmten Optionen den Funktionsumfang der servohydraulischen t-win Zweiplatten-Spritzgießmaschinen seiner Marke Wintec.

Halle: A5 | Stand: 5203
Mit Heißprägen Performance+ lassen sich selbst stark verformte Bauteile wie Felgeneinleger präzise veredeln. (Foto: Kurz)
10.10.2024
Leonhard Kurz

Veredelung durch Heißprägen

Auch stark verformte Bauteile mit Hilfe des Heißprägeverfahrens Performance+ sauber veredeln oder RIM-Felgeneinleger metallisieren – diese Verfahren können sich Besucher auf der Fakuma ansehen.

Halle: A4 | Stand: 4111
Werkstoffe und Anwendungsbeispiele wird der Keramikspezialist auf der Fakuma präsentieren. (Foto: Krahn Ceramics)
10.10.2024
Krahn Ceramics

Kunststoff und Keramik in Kombination

Auf dem Gemeinschaftsstand mit Albis und Mocom präsentiert der Spezialist für Keramikpulververarbeitung auf der Fakuma sein Werkstoffportfolio und seine Dienstleistungen für die Kunststoffbranche.

Halle: B4 | Stand: 4206
Am Messe-Stand zeigt der Demonstrator eines Elektroantriebs das breite Materialangebot der BASF für E-Motor-Anwendungen. (Foto: BASF)
10.10.2024
BASF

Vielseitiges Materialportfolio

Der Kunststoffhersteller präsentiert auf der Fakuma ein reichhaltiges Angebot von Werkstoffen, die aus verschiedenen Aspekten zu mehr Nachhaltigkeit beitragen – darunter auch neue Typen und Produktlinien.

Halle: B4 | Stand: 4303
Das neue Compound aus PA und Zellulosenanofasern eignet sich für 3D-Druck-Anwendungen. (Foto: Asahi Kasei)
07.10.2024
Asahi Kasei

Breites Spektrum an Polymerwerkstoffen

Das japanische Technologieunternehmen wird auf der Fakuma 2024 Materialien für vielfältige Anwendungen vorstellen. Dazu gehören Thermoplaste für das Wärmemanagement in Elektrofahrzeugen, ein neues TPE für Sichtteile im Fahrzeuginnenraum sowie ein CNF/PA-Verbundwerkstoff für den 3D-Druck.

Halle: B5 | Stand: 5319
Mit der Entron eco-Reihe steht eine nachhaltige Produktlinie aus recyceltem Polyamid 6 (PA6) und Polyamid 6.6 (PA6.6) zur Verfügung. (Foto: Enneatech)
04.10.2024
Enneatech

Rohstoffe mit Vergangenheit – Kunststoffe mit Zukunft

PA-Compounds auf Recyclingbasis mit starker Hochschlagzähigkeit oder ein PET-Compound auf Basis von PCR mit den Eigenschaften eines PA6GF30 bieten die Performance von Neuware und verringern dabei den Carbon Footprint.

Halle: Foyer West | Stand: 35
PFAS stehen unter Beobachtung – Barlog Plastics hat Gleitwerkstoffe ohne PTFE entwickelt. (Abb.: Barlog Plastics)
02.10.2024
Barlog Plastics

Gleitfähig ohne PFAS

Der Dienstleister und Materialspezialist informiert auf der Fakuma über Alternativen zu PTFE-modifizierten Compounds. Neben einer anwendungstechnischen Beratung, einschließlich Laborprüfungen, entwickelt das Unternehmen Gleitlagerwerkstoffe mit alternativen Additivsystemen.

Halle: A3 | Stand: 3209
01.10.2024
Benvic

Erweitertes Compound-Portfolio

Das französische Unternehmen hat sich in den vergangenen fünf Jahren vom reinen PVC-Compoundeur zum Anbieter verschiedener Polymere entwickelt – darunter ABS-Blends, TPEs und Polyolefine – und stellt sein erweitertes Angebot sowie seine Beratungskompetenz auf der Fakuma vor.

Halle: B3 | Stand: 3315
Mit der neuen Anlage können auch Werkstoffe bei hohen Temperaturen verarbeitet werden. (Foto: Palplast)
30.09.2024
Pal Plast

PMMA-Compounds mit kleinem Fußabdruck

Auf der Fakuma präsentiert Palplast sein erweitertes Portfolio anwendungsspezifischer Recompounds und Compounds. Neu sind diesmal ein PMMA-Recompound und ein elektrisch leitfähiger PP-Typ beispielsweise für die Herstellung von Transportbehältern für sensible elektronische Bauteile.

Halle: A5 | Stand: 5001
Reinweißes Rezyklat für hochwertige Anwendungen in unterschiedlichen Branchen. (Foto: WIS Kunststoffe)
27.09.2024
WIS Kunststoffe

Breites Spektrum anwendungsspezifischer Rezyklate

Zur Fakuma präsentiert der Compoundeur und Distributeur neue zertifizierte Rezyklat-Rezepturen aus bis zu 100 Prozent Post-Consumer-Sammlungen mit Zulassungen für anspruchsvolle Anwendungen, u.a. für die Branchen Automobil, Verpackungen, Spielwaren sowie technische Teile.

Halle: B4 | Stand: 4307
Ein aktueller Trend sind durch Narbungen umgesetzte Steinoptiken. (Foto: Grafe)
23.09.2024
Grafe

Oberflächen in Naturoptik

Der Masterbatch- und Compoundspezialist demonstriert auf der Fakuma seine Kompetenzen als Technologiepartner für Trends und deren Umsetzung in Kunststoffprodukten in Sachen Oberflächendesign mit Farben, Partikeln, Fasern oder Flakes sowie der Natur entlehnten Narbungen.

Halle: A4 | Stand: 4122
Das Schrauben-Antriebskonzept Tobi vereinfacht das sichere Arbeiten in allen Positionen. (Abb.: Ejot)
20.09.2024
Ejot

Fügetechnik mit vielen Facetten

Verbindungstechnik für Batteriesysteme sowie den Hochvoltbereich, aber auch Schraubenantriebskonzepte kommen im Bereich der Elektromobilität zum Einsatz. Ziel ist immer eine prozesssichere Fügetechnik.

Halle: B3 | Stand: 3111
Eine kompakte IntElect 130 Multi mit 6-Achs-Knickarmroboter von Sepro fertigt im 2K-Spritzgussverfahren hochwertige Innenelemente aus PC und ABS. (Foto: Sumitomo (SHI) Demag)
18.09.2024
Sumitomo (SHI) Demag

Vollelektrische Energieeffizienz für vielfältige Anwendungen

Aufgrund gestiegener Strompreise und sich verändernder gesetzlicher Rahmenbedingungen wird Energieeffizienz ein immer bedeutenderes Kaufargument. Der Spritzgießmaschinenhersteller will Kunststoffverarbeiter in unterschiedlichsten Branchen bei Einsparungen unterstützen.

Halle: B1 | Stand: 1105
Darstellung einer Simulation des Vergießens von Elektronik-Baugruppen. (Abb.: Simpatec)
18.09.2024
SimpaTec

Vergießen von Elektronik-Bauteilgruppen simuliert

Eine neues Softwarerelease erlaubt die Simulation des electronic pottings und bietet eine detaillierte Visualisierung der Verteilung des Vergussmaterials. Das Serviceangebot für das Kunststoffspritzgießen ist ebenfalls erweitert worden.

Halle: A5 | Stand: 5003
Wie auf dieser KI-generierten Abbildung könnte eine zukünftige Energietankstelle mit Solarpanels aussehen. (Foto: iStock/Chesky_W)
18.09.2024
Plastoplan

Kunststoffe für die Energiewende

Durch Designfreiheit, Leichtigkeit, elektrische Eigenschaften sowie einfache Verarbeitbarkeit bieten Kunststoffe gute Voraussetzungen für Bauteile im Rahmen der Energietransformation. Grässlin, Plastoplan und Lenorplastics wollen auf der Fakuma zeigen, wie es geht.

Halle: B3 | Stand: 3123
Drahtisolierung mit Polyimid Aurum. (Foto: Bieglo)
17.09.2024
Bieglo

Teilkristallines TPI für Luft- und Raumfahrt

Thermoplastische Polyimide sind interessante Werkstoffe für elektrische Hochtemperatur-Isolationen. Ein TPI, das Dauerbetriebstemperaturen von bis zu 200 °C gewachsen ist, hat die NASA für diese Zwecke getestet.

Halle: A4 | Stand: 4002
Tests zeigen, dass genau angepasste Infrarot-Systeme Folien gezielt erwärmen, ohne dabei Energie zu verschwenden. (Foto: Excelitas Noblelight)
12.09.2024
Excelitas

Effizientere Folienverarbeitung mit Infrarot-Wärme

Sehr dünne Folien sind eine Herausforderung für Wärmeprozesse. Hier haben sich Infrarot-Strahler bewährt, denn Kunststoffe absorbieren mittlere Wellenlängen besonders gut und setzen diese schnell in Wärme um.

Halle: A4 | Stand: 4308
Mit hochglänzenden Oberflächen oder beleuchteten Kanten und Bedienelementen oder Displays mit Black-Panel-Effekt können Hersteller ihren Geräten eine luxuriöse Anmutung verleihen. (Foto: Röhm)
03.09.2024
Röhm

Vielfältiges Produktdesign mit PMMA

Unter dem Motto „Plexiglas makes your design shine. Every day.” zeigt der Hersteller von Polymethylmethacrylat auf der Fakuma mit Exponaten aus verschiedenen Marktsegmenten einen Ausschnitt der Anwendungsmöglichkeiten. In einem Leuchtenprofil kommt eine Formmasse mit 30 % Rezyklatanteil zum Einsatz.

Halle: B5 | Stand: 5306
Tiefziehform aus PLA-HT beansprucht mit über 100 kN Presskraft. (Foto: Multec/Reichenbacher Hamuel)
29.08.2024
Reichenbacher Hamuel

Hochleistungsdrucker für Hochleistungspolymere

Der Sondermaschinenhersteller hat gemeinsam mit Multec den großformatigen industriellen 3D-Drucker M1000 entwickelt, der Hochleistungsthermoplaste wie PEI und PEEK verarbeiten kann.

Detailaufnahme eines Bauteils aus Naturfaser-SMCs (Zuginnenverkleidung). Gut sichtbar sind neben dem Faserverlauf die geometrischen Freiheitsgrade, die das Material erlaubt. (Foto: Fraunhofer IWU)
27.08.2024
Fraunhofer IWU

Hanf statt Glasfasern

Das Fraunhofer IWU erforscht an seinem Zittauer Institutsteil biologische Alternativen für Glasfasern in Verbundwerkstoffen. Es entwickelt wirtschaftliche Herstellungsverfahren, damit schon bald der Umstieg auf weniger umweltbelastende biogene Reststoffe zur Faserverstärkung gelingt.

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