Anwendungen

Neue Projekte und Einsatzfelder
Der Kunststoffverarbeiter präsentiert sich Ende Februar auf der KPA in Ulm und zeigt dort sowohl seine Kompetenzen als etablierte Zulieferer für die Automobilindustrie sowie seine Expertise für andere Segmente wie Medizintechnik, Intralogistik oder „Heavy duty“-Komponenten für Baumaschinen.

Erneuerbarer Kunststoff für Laborbedarf
Das Unternehmen kooperiert mit dem Laborgerätehersteller Eppendorf, um den Einsatz von erneuerbaren Rohstoffen bei der Herstellung von Laborartikeln voranzutreiben. Dabei konnte mit Eppendorf Consumables BioBased bereits eine neue Produktlinie entwickelt werden.

Spezialkunststoffe für die Medizintechnik
Der Polymerhersteller hat u. a. hauchdünne Spezialfolien für die Mikrofluidik, einen transparenten Orthopädie-Kunststoff mit besonderen Verarbeitungseigenschaften sowie schlagzähes Plattenmaterial für Instrumentenkästen, die den hohen Anforderungen im Operationssaal standhalten, im Portfolio.

Prozessengineering und Turnkey erweitern Angebot
Der Automationsspezialist baut sein Angebot um Prozessengineering aus und offeriert die Möglichkeit, als Generalunternehmer aufzutreten, reduziert damit den Organisations- und Koordinationsaufwand der an einer Fertigungszelle beteiligten Zulieferer und entlastet auch seine Kunden.

Zehntelsekunden entscheiden über millionenfachen Mehrausstoß
Bei seiner auf der Fakuma gezeigten Hochgeschwindigkeitslösung für die Produktion von Pipettenspitzen setzt der Automationsspezialist auf ein lineares Entnahmesystem mit dynamischem Einqueren, das die Zykluszeit um mehrere Zehntelsekunden reduziert.

Prozessoptimierungen und PCR in der Serie sparen Treibhausgas-Emissionen ein
Der Kunststoffverarbeiter stellt eine ressourcenschonendere und klimaschützende Gestaltung von Kunststoffprodukten ins Zentrum des Messeauftritts. Dazu zählt nicht nur der Einsatz von Rezyklaten. Serienprodukte veranschaulichen Einsparpotenziale.

IML zur Funktionsintegration in der Medizintechnik
Während IML bei Verpackungsprodukten Standard ist, wird das Verfahren in der Medizinbranche noch kaum angewandt. Am Beispiel gelabelter Zentrifugenröhrchen wird erstmals eine innovative IML-Anwendung mit Mehrwert für die Pharmaindustrie und Medizintechnik gezeigt.

Temperierwasserverteiler vereinfacht Überwachung der Werkzeugtemperierung
Der Spritzgießmaschinenbauer ermöglicht mit einem neuen Temperierwasserverteiler einen einfachen Einstieg in die elektronische Temperaturdifferenzüberwachung. Das System erkennt Abweichungen und trägt dazu bei, die Prozessstabilität und -sicherheit zu steigern.

Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Automation wirken Hand in Hand
Ein Highlight ist die Premiere der hybriden Spritzgießmaschine Allrounder 520 H in der Leistungsvariante Premium. Wie Verarbeiter konkret Energie sparen, die Effizienz steigern und dem Fachkräftemangel entgegensteuern können, sind weitere Messethemen.